
Wir empfehlen für eine ausgewogene und gesunde Ernährung Ihres Tieres eine hochwertige Vollnahrung.
Für Fragen betreffend Ernährung, Gesundheit, Haltung, Ausbildung und Pflege Ihres Tieres stehen wir Ihnen immer gerne zur Verfügung.
Rufen Sie uns einfach an +41 44 850 52 52
oder schreiben Sie uns ein Email: mail@fifisschlaraffenland.ch
Wir beraten Sie auch sehr gerne ganz unverbindlich bei Ihnen zu Hause.

Das Fifi Schlaraffenland Team wird von dem Tierarzt Herr Dr. med. vet. Stephan Leoni unterstützt. Wir bieten unseren Kunden eine professionelle Dienstleistung und stehen für spezielle Fragen rund um Tierernährung und Gesundheit zur Verfügung. Herr Dr. Leoni unterstützt unser Team in der Produkteentwicklung, bei den Akzeptanztests und in der Qualitätssicherung unserer hochstehenden Produkte.
Dr. Stephan Leoni studierte Veterinärmedizin an der Universität Bern undabsolvierte seine Dissertation zwischen 1992 und 1994 an der veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Zürich im Bereich Tierernährung (Prof. Dr. Marcel Wanner). Nach 2 Jahren Praxis für Hunde, Katzen und Pferde lenkte Dr. Leoni seine Karriere in Richtung Handel und Industrie, zuerst in Funktion eines tierärztlichen Beraters und anschliessend als Direktor eines der bekanntesten Schweizer Hersteller von Trockenfutter für Haustiere. Von 2007 bis 2009 wirkte Dr. Leoni als Leiter Verkauf beim Leader der schweiz. Veterinär-Lieferanten und leitet nun seine eigene Firma für Beratung, Kommunikation und Marketing für die Veterinär- und Heimtierbranche und freut sich, dieses Wissen jetzt auch unseren Kunden zur Verfügung zu stellen.
Wir sind davon überzeugt, dass viele Krankheiten beim Tier, ähnlich wie beim Menschen, durch eine gesunde und ausgewogene Ernährung positiv beeinflusst oder zum Teil auch verhindert werden können.

Für den Tierbesitzer besteht eine der grössten Herausforderungen darin, einen anspruchsvollen Hund oder eine verwöhnte Katze dazu zu bringen, Trockenfutter zu fressen. Es handelt sich hier um ein immer häufig auftretendes Problem, das aber von Tierbesitzern unbewusst verschlimmert wird. Trotz unserer Überzeugung, dass unsere Katzen und Hunde von Natur aus wählerisch sind, werden die meisten verwöhnten Tiere dazu erzogen und nicht etwa so geboren. Ein gesunder Hund bzw. eine gesunde Katze hat auch einen gesunden Appetit und sollte daher Trockenfutter von guter Qualität nicht verschmähen. Wenn Ihr Tierarzt bereits etwaige Krankheiten, wie beispielsweise Zahnfleischerkrankungen, ausgeschlossen hat, ist Ihr Hund oder Ihre Katze vielleicht aus einem der nachfolgenden Gründe heikel beim Fressen, und Sie können sich mit den hier angegebenen Tips zur Fütterung beiden das Leben etwas erleichtern :
Tiere, die beachtet werden wollen
Manche kluge Hunde oder Katzen nutzen die Fütterungszeit, um mehr Beachtung
zu erhalten. Oft machen wir viel Aufhebens um ein Tier, wenn es schlecht frisst - wir bitten und betteln, bieten dem Tier verschiedene Leckerbissen, und es entsteht somit ein Machtkampf bei der Fütterung. Bleiben Sie "hart". Wählen Sie ein ausgewogenes Trockenfutter für Ihr Tier, und bleiben Sie dabei. Füllen Sie den Futternapf, und entfernen Sie sich. Nach einer kurzen Zeit nehmen Sie das übriggebliebene Futter weg. Wiederholen Sie diesen Vorgang zu den nächsten Fütterungszeiten mit dem gleichen Futter. Tiere haben einen untrügbaren Überlebensinstinkt und verweigern Futter nicht lange.
Gerüche und Empfindlichkeit
Hunde und Katzen besitzen einen extrem gut ausgeprägten Geruchssinn und beurteilen ihr Futter mit der Nase. Sagt ihnen der Geruch des Futters nicht zu, wenden sie sich unter Umständen ab, ohne es zu probieren. In Papierbeuteln abgepacktes Trockenfutter kann während der Monate, die es beim Transport, im Lagerhaus und auf dem Ladenregal verbringt, einen grossen Teil seines Aromas verlieren. Um diesem Problem entgegenzuwirken, raten wir Ihnen, ANF (Advanced Nutrition Formula) zu probieren. Wir verwenden ein revolutionäres Verfahren zur Reduzierung von Sauerstoff, bei dem die Luft im Beutel durch reaktionslosen Stickstoff ersetzt wird. Auf diese Weise bleibt der frische Geschmack und das von Tieren geschätzte Aroma erhalten. Möglicherweise haftet am Futternapf ein schlechter Geruch. Plastiknäpfe behalten oft auch nach dem spülen den Geruch von altem Futter. Versuchen Sie es mit einem Keramiknapf oder einer Schale aus rostfreiem Edelstahl.
Emotionsbedingte Probleme
Ähnlich wie beim Menschen können auch Tiere zu viel oder zu wenig fressen, wenn sie Stress oder Langeweile empfinden oder anderweitig unglücklich sind. Ebenso können sie ihren Appetit verlieren, wenn sich in ihrer Umgebung etwas verändert hat, beispielsweise durch einen Umzug oder ein neues Baby. Zeigen Sie Ihrem Hund oder Ihrer Katze besonders viel Aufmerksamkeit und Zuneigung, und nicht nur Fütterungszeit. Sorgen Sie dafür, dass um den Futterplatz kein Lärm entsteht. Hunde und Katzen fühlen sich beim Fressen verletzlich; durch Lärm und Tätigkeiten in ihrer direkten Umgebung können sie verstört und abgelenkt werden.
Weitere Tips zur Fütterung
Stellen Sie immer frisches Wasser bereit Füttern Sie Ihren Hund oder Ihre Katze öfter und dafür mit kleineren Portionen Gehen Sie beim Umstellen auf neues Futter langsam vor, indem Sie es mit kleinen Mengen des alten Futters mischen.